Donnerstag, 21. Mai 2015

19. Mai 2015

Heute ist eigentlich Longe mit Trense, Zügeln und Kappzaum drüber mit Ronja geplant. Wir starten heute zuerst mit ein bisschen Handarbeit, direkt an der Trense. Ich wollte mal ausprobieren, wie es läuft, wenn ich diese Übungen statt zum Ende einer Trainingseinheit, an den Anfang einer Trainingseinheit setze und ich muss sagen, das war eine gute Entscheidung. Ronja hat noch ihre volle Konzentration und es läuft wirklich gut. Wir gehen jedoch nur ganze Bahn und mal einen Zirkel. Aber den Zügelkontakt am Gebiss nimmt sie schon ganz gut an.
Dann starten wir mit Longieren bis unsere Ponynachbarin mit ihrem Pferd vorbeikommt. Sie kommt zum Reitplatz und wir erzählen erstmal eine Weile und tratschen uns irgendwie fest  :-) Ronja wird so langsam echt ungeduldig und rempelt und fängt letztendlich auch an zu scharren, aber dennoch denke ich, ruhiges Stehenbleiben und nicht die erste Geige spielen muss sie auch mal lernen.
Da meine Nachbarin Reittherapeutin ist und ihr Pferd ein zertifiziertes Therapiepferd und eine absolute "Gelände-Versicherung" ist, erzähle ich ihr von meinem Gelände-Problem und wir verabreden uns für nächste Woche zu einem Mini-Probe-Spaziergang. Erstmal nur Straße rauf und runter quasi und wenn es gut läuft wollen wir in der ersten Juni-Woche dann mal größere Strecken laufen. Sie bringt uns dann auch wieder zurück zum Hof, das war ja immer meine größte Sorge  :-)
Toll! Ich freu mich soooooo und bin mega-gespannt!
Nach weit über einer Stunde tratschen *räusper* verabschieden wir uns, ich lasse Ronja noch kurz 2-3 Runden laufen und bringe sie dann zurück auf die Wiese.  Wie die Zeit verfliegt....  :-)

Wicky und Biene haben frei, es fängt dann auch an zu regnen und es ist schon ziemlich spät.

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