Freitag, 31. Juli 2015

30. Juli 2015

Heute steht korrektes Longieren auf dem Stundenplan - und zwar in erster Linie für das Menschlein am anderen Ende der Longe... grmpf...

Da Frau Wicky ja derzeitig eher Urlaub hat und ich sie aber unbedingt vor dem Winter wieder richtig fit haben möchte, war sie heute als erstes dran. Außerdem ist Frau Wicky einfach ein seeeeehr guter und genauer Lehrmeister und verzeiht keine Fehler.

Mit den Worten und Verbesserungsvorschlägen der Reitlehrerin im Kopf starte ich im Schritt. Zwei- dreimal schlenkere ich wieder mit der longenführenden Hand, ermahne mich hierbei aber selbst und dann klappt es auch endlich besser. Auch mit der Peitsche arbeite ich heute genauer und wedel nicht ständig wild umher. Meine Güte, das war mir echt gar nicht so aufgefallen vorher  :-(  Was man sich alles für Unfug aneignen kann im Laufe der Zeit?!

Wicky quittiert meine Genauigkeit mit bravem Vorwärtsgehen auf den vorgegebenen Linien und trabt auch jedesmal brav und ohne murren an, wenn ich sie dazu auffordere! Juchuuu! DAS ist für Frau Wicky ja echt nicht selbstverständlich, wir haben uns ja diesbezüglich leider oft in den Haaren gelegen... Aber heute ist alles gut!  Zweimal wird gebrummelt, als sie meinte, dass sie etwas besonders gut gemacht hat  :-)  Und ich habe es auch nicht übers Herz gebracht, dieses süße Brummeln zu ignorieren....

Alles in allem echt eine gelungene Einheit. Ich überlege gerade, ob ich die RL nicht mal nach einer Unterrichtsstunde mit Wicky frage, sobald ich sie endlich mal wieder reite.

Dann war Ronja dran. Auch hier bemühte ich mich um korrekte Longen- und Peitschenführung und das Pony läuft auch wesentlich schöner als noch die Tage zuvor. Vielleicht steckt bei ihr wohl auch noch das Longieren von der RL drin, aber gut, das ist mir ja nur von Nutzen!
Das Antraben ist etwas zäh, aber nicht mehr so schlimm wie in der letzten Zeit generell. Ich muss sie schon öfters vorwärtsschicken.
Schwup-di-wup ist auch hier eine halbe Stunde schnell rum und zufrieden beende ich unsere Trainingseinheit.

Donnerstag, 30. Juli 2015

29. Juli 2015 - Zweite Unterrichtsstunde für Ronja und mich :-)

Puuuuh, was für ein Sturm (es gab sogar Sturmwarnung vom Deutschen Wetterdienst).... das ist ja ansich so gar nicht meins und irgendiwe habe ich auch nur schlechte Erfahrungen bisher mit Sturm und den Ponys machen können  :-(  So ein bissel mulmig war mir also schon vor der geplanten Reitstunde.
Heute stand halt nach der letzten Kennenlernstunde auf dem Plan, dass wir longiert werden und die Kommandos gemeinsam festigen.
Also habe ich Ronja schon mal von der Wiese gepflückt, geputzt und gesattelt und mit Kappzaum ausgestattet. Da noch ein paar Minütchen Zeit waren, habe ich sie schon mal ein bissel an der Longe laufen lassen ohne die Peitsche mitzunehmen. Natürlich hüpfte sie in der unteren "Schreckecke" einmal los.... grmpf.... und dann auch noch einmal, als unsere Reitlehrerin in den Weg zum Reitplatz einbog.... grmpf... mir war so ein bissel mulmig in dem Moment... aber gut, ich versuchte, alle mulmigen Gedanken so gut es ging an die Seite zu schieben. Ronja ist eben nicht Wicky - basta!

Die Reitlehrerin wollte mal sehen, wie wir so longieren, wie Ronja an der Longe läuft, also legte ich los. Oha, Ronja war ganz schön zäh heute und nach unserer kleinen "Vorführung" zählte sie so einige eingeschlichene Fehler auf, die mir dann auch schlagartig bewusst wurden   :-(  Sie fragte, ob sie mal übernehmen dürfe - und hui - das Pony kann sooo fein laufen   :-) Wouw! Schöne runde Zirkel! Und nach ein paar energischen Aufforderungen auch richtig schön flott - toll! Ich fragte noch nach den schönen runden Zirkeln und so bekam ich bei ihr in der Mitte noch eine Einweisung der Hilfengebung  und bei mir purzelten die "Ahaaaaa´s" nur so :-)

Okay, da haben wir was zum Üben! Definitiv muss ich meine Longeführende Hand ruhiger halten und mit der Peitsche nur gezielt touchieren und ansonsten ruhig halten. Ich bin insgesamt eher zu unruhig mit den Händen. Meine Körperposition ist dagegen ganz okay. An den offenen Seiten muss ich mehr auf die Schulter zugehen, jedoch niemals einen Schritt zurück machen, sondern energisch auf MEINE Position bestehen.

Dann ging es in den Sattel:
S. erklärte mir nun noch einmal genau die Hilfengebung und den Ablauf. Also dass zuerst ich ganz normal die Hilfen gebe wie besprochen und sollte Ronja beim zweiten Mal nicht reagieren, sie von unten nachhelfen wird. Ronja war aber gut drauf, ich denke, der Sonntag hat reittechnisch schon einiges gebracht. So war die Hilfe von S. nicht ganz so oft nötig wie gedacht. Und so zogen wir unsere Runden - Zirkel, ganze Bahn... jaaaa! Ganze Bahn! Und das bei Sturm! Durch die "Schreckecke"!   :-)  Ich habe soooo ein tolles Pony *schwärm*  <3 nbsp="" p="">Selbst gerittene Handwechsel klappten auch ganz gut. S. gab mir immer Anweisungen, wo ich anhalten soll, bis 4 zählen, weiterreiten und loooooooben nicht vergessen  :-)  Dann kam auch der Trab hinzu und nachdem die ersten 1-2 Versuche noch etwas holprig waren, Ronja zwar gleich antrabte, aber auch gleich wieder durchparierte, wurde es darauffolgend immer besser.
Zuletzt sind wir sogar 1 1/2 Runden ganze Bahn durchgetrabt   :-)  Wouw!

Schön wars! :-) 
Ronja war sooooo lieb und hat sooooo toll mitgemacht, ich bin einfach stolz auf sie! Man hat auch bei ihr gemerkt, dass sie nun so langsam versteht, was sie tun soll, ich denke, der gewählte Weg ist ein guter Weg.

Wir haben nun vereinbart, dass wir die nächsten Wochen zweimal wöchentlich Unterricht machen. Auch hier zeigt sich, dass meine Entscheidung zur richtigen Reitlehrerin richtig war. Was nutzt mir eine Reitlehrerin, die weit weg wohnt und womöglich nur 1x im Monat kommen kann? Das ist dann was für später, wenn wir aus dem Gröbsten raus sind, aber jetzt am Anfang ist regelmäßige Korrektur und Kontrolle schon sehr wichtig. Sie möchte uns nun auch definitiv reiten sehen, Ronja sei körperlich und psychisch längst so weit und man merke ihr an, dass sie Spaß daran habe und Aufgaben brauche. Ja und sie sei seeeehr lieb für so ein junges Pferd  :-)  Hach ja.....

Nächster Unterricht findet am Samstag, 12:00 Uhr, statt. Ich freue mich :-)

Mittwoch, 29. Juli 2015

28. Juli 2015

Die Ponys haben heute frei,  denn ab 20 Uhr sitze ich wieder einmal vor dem PC und lerne. 
Ein neues und interessantes Webinar von Conny Röhm zum Thema "Altes Pferd - und nun?" steht an.
War mal wieder sehr spannend und lehrreich.  Im Prinzip bin ich wohl schon auf dem richtigen Weg fütterungs- und haltungstechnisch,  aber es gab doch wieder den einen oder anderen Denkanstoß.  Urmel hat auch fleißig mitgelernt  ;-)
Die Ponys waren auf der Wiese als ich den Stall saubergemacht habe,  sind dann aber von alleine reingekommen. Ich mische momentan neues Heu unter das alte Heu. Da bleibt alles andere für liegen  :-)
Okeeeeee.... nach einem Jahr nicht so schönes Heu fressen schmeckt es jetzt wohl doppelt so gut  :-)

Dienstag, 28. Juli 2015

27. Juli 2015

Intervalltraining für Ronja

Ich habe mir vorgenommen, Ronjas Training zukünftig strukturierter anzugehen, nicht mehr dieses "ach mal gucken, was kommt und wenn nicht, ist auch nicht schlimm..." so langsam wird das Pony ja erwachsen und soll was tun, was auch ihrer Figur zuträglich sein wird, so hoffe ich.

Zukünftig steht also einmal wöchentlich auch Intervalltraining an. So sind wir gestern damit gestartet an der Longe, ganze Bahn. 1 Runde Schritt, 1 Runde Trab, 1 Runde Schritt, 2 Runden Trab, 1 Runde Schritt, 3 Runden Trab, 1 Runde Schritt, 4 Runden Trab, 1 Runde Schritt, 4 Runden Trab, 1 Runde Schritt, 3 Runden Trab.... so wieder abwärts folgend.

Auf der zweiten Hälfte wurde Ronja dann auch zunehmend unkonzentrierter, okay, daran müssen wir dann noch üben. Aber wie gesagt, sooooo strukturiert haben wir bisher ja auch nie gearbeitet.

Montag, 27. Juli 2015

26. Juli 2015

Nachdem der Freitag reittechnisch echt in die Hose gegangen ist, habe ich lange hin- und herüberlegt, wie es nun weitergeht mit Ronja und mir. Der Beschluss stand fest: Reiten erstmal nur, wenn jemand dabei ist. Und das war eine sehr gute Entscheidung!
Erstmal zurück zum Freitag:
Motiviert vom Unterricht am letzten Mittwoch sattelte ich mein Pony, führte kurz ein bissel zum Nachgurten und saß auf. Alles soweit so gut. Losreiten? Pony reagierte nicht. Energischer geworden: Pony reagierte nicht. Ich saß drauf wie verloren... abgestiegen, geführt, wieder drauf - nichts. Pony wurde sauer, Frauchen oben drauf auch... irgendwann ging es dann, aber mehr schlecht als recht. Zwischendurch wieder stehen wie ein Fels in der Brandung, weil wohl eine Fliege irgendwo saß - ?!  Ich weiß nicht, was los war.
Im Nachhinein betrachtet denke ich, ich habe zuviel verlangt, es schon als zu selbstverständlich angesehen und ja - ich habe, auch im Unterricht vor lauter Konzentriertheit das überschwengliche Loben vergessen....  :-(
Gut, soweit zur Vorgeschichte... Nach langem grübeln, Tränen verdrücken etc. stand halt fest: Reiten erstmal nur mit Hilfsperson, die notfalls eingreifen kann, d.h. für mich, erstmal nur am Wochenende und in der Unterrichtsstunde am Mittwoch reiten. Aber das reicht denke ich auch und vielleicht klappt es bald ja auch schon besser.

Also sattelte ich am Sonntag das Pony, das Wetter war recht kühl und da die Fliegen uns weitestgehend in Ruhe ließen, verzichtete ich auf die Fliegendecke. Geführt, aufgesessen, Pony stockte erstmal. A. kam und führte uns an - Pony lief  :-) So ging das 2-3x bis A. meinte, ich müsse einfach mehr loben, nicht mit Leckerlie, sondern Stimme und vor allem: krauuuuulen  :-)  Gut, also beim nächsten Mal üüüüüberschwenglich Lobeshymnen gepriesen und das Pony kräftig am Mähnenkamm geschrubbelt. DAS fand sie klasse  :-)  Und siehe da - es hat wohl "KLICK" gemacht und danach klappte es dann auch mit dem Loslaufen  :-) So kringelten wir eine Weile durch die Gegend, rund um unser aufgebautes Pylonendreieck. Halt-Schritt-Halt klappte ganz gut, A. spielte noch "lebende Pylone", um die und zwischendurch die wir uns auch kringelten ;-)  Ein kleiner Trab klappte zum Schluss auch noch und dann habe ich auch Feierabend gemacht - Ziel erreicht, alles super! Ich hoffe, wir sind jetzt auf dem richtigen Weg.

Wicky und Biene bekamen jeweils noch eine kleine Longeneinheit, vornehmlich im Schritt, d.h. Biene hatte auch auf jeder Hand eine kürzere Trabeinheit dabei. Beide waren sehr lieb und haben gut mitgemacht.

Sonntag, 26. Juli 2015

Donnerstag, 23. Juli 2015

Zebra-Fliegen-Reitdecke

22. Juli 2015 - Erster Unterricht für Ronja und mich :-)

Gestern war es dann soweit  :-)
Der erste Unterricht für Ronja und mich stand an  :-)

Gesattelt, mit Zebra-Reitdecke und mit Sidepull ausgestattet haben wir also auf S. gewartet. Eine kurze gegenseitige - persönliche - Vorstellung, ich erläuterte noch einmal, was wir bisher so getan haben und wo es nun hapert und dann ging es auch schon los. Ich sollte gleich aufsitzen - huch! Uuuuurspünglich hatte ich mal angedacht, Kennenlernstunden nur noch mit Bodenarbeit zu verbringen - aber gut, mein Kopf war eh leer vor Aufregung, also rauf aufs Pony  :-) Wir eierten dann los und schnell merkte S. dann auch, wo genau unsere Probleme derzeitig liegen. Sie baute vier Pylone auf in der oberen Reitplatzhälfte, in jede Ecke eine, also quasi ein Quadrat, um dass ich immer reiten sollte, immer mit Fokus schon auf den nächsten Pylon. Siehe da, das klappte dann auch schon wesentlich besser. Nach einem Weilchen fing Ronja dann wieder das Stocken und Zackeln an, gut, sie kennt es halt einfach auch noch nicht, mal "wirklich" geritten zu werden, die paar Minuten, die ich bisher immer gemacht habe, und beim ersten Stockeln gleich aufgehört habe.... hmh... ich hätte es wohl doch schon mal "aussitzen" müssen, aber nun gut, dafür haben wir ja jetzt Unterricht.
Ich lernte jedenfalls, worauf ich zu achten habe, wenn sie anfängt zu stocken und zu zackeln, wann ich wie treiben soll und so klappte es dann auch bald wesentlich besser.
Wir nahmen dann auch den Trab hinzu. Hier das gleiche Spiel. Die ersten Meter waren gut, dann wieder stocken und zackeln. Irgendwann stellte Ronja dann nur noch auf Durchzug und ich wurde unsicher. Wir waren wieder an dem Punkt angelangt, an dem ich normal spätestens immer aufgehört hatte. S. merkte meine Unsicherheit und fragte, ob es für mich okay sei, wenn sie mal aufsteige. Sicherlich ist das für mich okay, also tauschten wir und mit etwas anfänglicher Angehhilfe von mir am Boden konnte Ronja dann noch eine Runde ordentlich vorwärtsgehen und auch traben. S. meinte dann, dass es gut gewesen sei, dass sie das mal von oben fühlen konnte, sie wisse jetzt, wo mein Problem liege.
Für die nächste Stunde haben wir nun vereinbart, dass sie uns an die Longe nimmt. Wir denken, dass Ronja noch nicht so ganz versteht, um was es geht, es ist keine Faulheit oder Sturheit, sondern es hat einfach noch nicht "klick" gemacht  ;-) Also üben wir das nächste Woche gemeinsam an der Longe, S. gibt die Longenkommandos und ich die Hilfen von oben. Ich denke, der Weg ist gut gewählt und bin schon sehr gespannt drauf.

Ansonsten meinte S., ich habe ein seeeeehr braves Pony und sie sehe da überhaupt keine Probleme im weiteren Ausbildungsablauf  :-)  Ich solle sie nun so langsam aber deutlich mehr fordern, man merke, dass sie das auch braucht und nicht nur ein paar wenige Male in der Woche etwas longieren/Bodenarbeit machen.

Als "Hausaufgaben" haben wir also auf, ruhig 2-3x noch zu reiten, allerdings erstmal nur Schritt, weil wir den Trab nächste Woche ja zusammen an der Longe üben wollen, jeweils mit aufgebauten Pylonen, aber immer anders gestellt, nie an der gleichen Stelle stehen lassen, sonst wird es dem schlauen Pony schnell zu langweilig  ;-)  20 min. ca. je Reiteinheit.
Und dann soll ich noch so ca. 2x longieren, also ruhig 5-6x die Woche was tun.

Okeeeeee.... das Babyleben ist nun wohl endgültig vorbei. Wird sicherlich ne kleine Umstellung für hauptsächlich MICH   :-)

Donnerstag, 16. Juli 2015

16. Juli 2015

Juhuuuhuuuh! :-)
Wir haben Unterricht! Es geht vorwärts! Ich freue mich sooooo!
Irgendwie bin ich die letzte Zeit ja doch ein bisschen mit Ronjas weiterer Ausbildung auf der Stelle getreten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte ich alles gut selbst und eigenständig vorbereiten und üben, aber so langsam merke ich halt, dass ich an einem Punkt angekommen bin, an dem ich doch ab und an mal Hilfe benötige.
Also war ich schon länger auf Reitlehrersuche aber irgendwie - wie so oft - toootaaaaal unschlüssig. Hier passte mir dies nicht, da das nicht... dann dachte ich mir wiederum, ich könne ja auch einfach in Kursform lernen und ein paar Mal im Jahr einen Reitkurs besuchen... hmh... dann aber wieder die Bedenken, dass gerade mit einem jungen Pferd regelmäßiger Unterricht besser wäre. Fahren wollte ich jedoch auch nicht ständig - zuviel Stress für Pony und Frauchen  ;-)
Nun wollte es der Zufall so, dass eine junge Reken-Reitlehrerin im Nachbarort ansässig ist. Zuerst war ich wieder seeeehr skeptisch, aufgrund des jungen Alters etc. - wie immer halt ;-)
Nun habe ich es aber doch mal gewagt und dort angerufen und nun haben wir nächsten Mittwoch unsere erste Probestunde. Das Telefonat war schon sehr nett und aufschlussreich und die Dame seeeehr sympathisch :-) Ich hoffe sehr, dass sich das weiter bestätigen wird, aber ich bin eigentlich guter Dinge und hoffe, dass Ronja und ich nun weiter Fortschritte machen werden.

Montag, 13. Juli 2015

Cavallo-Academy 2015 Schloß Wickrath

Der Besuch der Cavallo Academy hat sich wirklich gelohnt,  ebenso das gebuchte Live-Training mit Mike Geitner und Dr. Tuuli Tietze.
Mit vielen neuen Eindrücken,  Ideen und Vorhaben für die Zukunft sind wir sehr viel später heimgefahren als ursprünglich geplant und wäre mein Pferdepfleger in spe an diesem Tag nicht abgängig gewesen, wäre ich sicher auch bis zum Schluss geblieben. 
Nächstes Jahr bin ich wieder dabei :-)